Hand tippt auf Laptop-Tastatur

Das Forschungsinformationssystem der LUH und das Forschungsportal

Herzlich willkommen im Forschungsportal "Research@Leibniz University". Das Forschungsportal wird mit Daten aus dem Forschungsinformationssystem (FIS) der LUH gefüllt. Das Forschungsinformationssystem befindet sich noch im Aufbau. Die Daten im Forschungsportal werden also laufend ergänzt. Mit Klick auf das nebenstehende Bild erreichen Sie die dazugehörige Presseinformation.

Frontalansicht des Hauptgebäudes der Leibniz Universität Hannover

Mit Wissen Zukunft gestalten

Leibniz leben – als eine der neun führenden technischen Universitäten in Deutschland sieht sich die Leibniz Universität in der Verantwortung, zur nachhaltigen, friedlichen und verantwortungsbewussten Lösung zentraler Zukunftsaufgaben beizutragen. Die Kompetenz hierfür erwächst aus dem breiten Fächerspektrum, das von den Ingenieur- und Naturwissenschaften über die Architektur und Umweltplanung, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu forschungsstarken Sozial- und Geisteswissenschaften reicht.

Startbild aus dem Film "Spitzenforschung erleben", der die sechs etablierten Forschungsschwerpunkte der Leibniz Universität beleuchtet

Spitzenforschung erleben

In unseren etablierten Forschungsschwerpunkten Biomedizinforschung und -technik, Quantenoptik und Gravitationsphysik, Optische Technologien, Produktionstechnik, Wissenschaftsreflexion sowie dem neu entstehenden Forschungsschwerpunkt Energie nimmt die Leibniz Universität Hannover international Spitzenstellungen ein. Mit Klick auf das nebenstehende Bild erreichen Sie den dazugehörigen Film.

Messgerät aus dem Forschungsschwerpunkt "Digital Earth" der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie

Herausragende Projekte

Als eine der neun führenden Technischen Hochschulen in Deutschland ist sich die Leibniz Universität Hannover ihrer Verantwortung bewusst, nachhaltige, friedliche und verantwortungsbewusste Lösungen für die Kernfragen von morgen zu finden. Die Kompetenz hierfür ergibt sich aus dem breiten Fächerspektrum, das von Ingenieur- und Naturwissenschaften über Architektur und Umweltplanung bis hin zu Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften reicht.

Ein aufgeschlagenes Buch

Open Access an der Leibniz Universität

Die Leibniz Universität Hannover unterstützt die wissenschaftspolitische Forderung nach offenem Zugang ("Open Access") zu wissenschaftlichem Wissen, wie sie in der "Berliner Erklärung" vom Oktober 2003 niedergelegt wurde. Im Geiste dieser Erklärung wurde die Open Access-Richtlinie von Präsidium und Senat verabschiedet. Die TIB als Universitätsbibliothek unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, ihre Publikationen gut sichtbar und frei zugänglich zu publizieren.

Die disziplinübergreifende Bündelung herausragender Einzelleistungen beschreibt den Weg der Leibniz Universität Hannover, exzellente Forschung international sichtbar zu machen. Erfahren Sie mehr in unserem Forschungsportal "Research@Leibniz University".

Organisationseinheiten

Neun Fakultäten mit knapp 150 Instituten sowie zahlreiche interdisziplinäre Forschungseinrichtungen machen die Leibniz Universität Hannover zu einer der größten Universitäten in Niedersachsen.

Preise

Die erfolgreiche Forschung an der Leibniz Universität zeigt sich über Wissenschaftspreise und Ehrungen ihrer herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Datasets

Forschungsdaten sind Daten, die im Verlauf eines wissenschaftlichen Arbeitsprozesses erzeugt werden. Suchen Sie hier nach Metadaten zu verschiedenen Datasets.

Equipment

In den vergangenen Jahren wurde die Forschungsinfrastruktur der Universität immer weiter ausgebaut. Im Portal finden Sie zunächst vor allem DFG-finanzierte Forschungsgroßgeräte.

Spin-offs

Forschungsergebnisse können der Grundstein für ein erfolgreiches Startup sein. Der Gründungsservice der Universität starting business begleitet die Umsetzung innovativer Ideen, die künftig auch im FIS ausgewiesen werden.

Zuletzt veröffentlichte Inhalte

  1. Die ellipsenförmigen Sakralbauphantasien Wilhelm Tappes (1770–1823) und die Anwendung ähnlicher Bogenformen im Kirchenbau des 20. Jahrhunderts

    Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandAufsatz in KonferenzbandForschung